Bei der Messung des Ressourcenverbrauchs verschiedener Editoren anhand einer 887 MB großen Logdatei zeigten IntelliJ IDEA Community Edition und der Standard-Editor (Notepad) eine hervorragende Leistung.
Die Ladezeiten und die CPU-/GPU-/Speichernutzung verschiedener Editoren wie Zed, Sublime Text und VS Code wurden verglichen und analysiert.
Insbesondere Zed mit seiner Unterstützung für KI-Plugins und hx als Nachfolger von nvim als modalen Editor wurden hinsichtlich ihrer jeweiligen Merkmale untersucht.
Um den Editor zu erkunden, habe ich eine 887 MB große Log-Datei ausgeführt und die Ressourcenverwendung je nach Editor/Viewer getestet.
Bei der Verarbeitung großer Dateien zeigte IntelliJ eine überraschend hohe Leistung, und auch der Windows-Standard-Editor Notepad war nicht schlecht. Obwohl einige Programme eine lange Ladezeit hatten, war die Benutzerfreundlichkeit nach dem Laden durchweg zufriedenstellend.
Zed ist unter Windows noch nicht offiziell veröffentlicht. Für den Test wurde der aktuelle Code direkt kompiliert. Besonders hervorzuheben ist, dass ein KI-Plugin standardmäßig integriert ist und Copilot, Claude usw. unterstützt.
hx (Helix) fühlt sich an wie ein Nachfolger von nvim und ist ein modaler Editor. Da es noch keine Plugins gibt, scheint ein produktiver Einsatz noch nicht möglich, aber die Leistung ist nicht schlechter als die moderner Editoren.